Wiens neues Leuchtturmprojekt – die Kunst des Verschweigens

Am Donnerstag, den 2. Oktober, präsentierte die Stadt Wien im Rahmen einer Pressekonferenz ein „Leuchtturmprojekt“: das „neue“ Wasserwerk auf der Donauinsel.

Außerdem wurden zu diesem Anlass weitere „Maßnahmen für Zukunftsvorsorge und Versorgungssicherheit in Wien“ vorgestellt.

Manchmal ist die Rathaus-Propaganda kaum zu fassen.

Die Stadt verschweigt kunstfertig, dass ihre Politiker beim Trinkwasser “Zukunftsvorsorge und Versorgungssicherheit” seit Jahrzehnten bedenkenlos aufs Spiel setzen.

Und sie verschweigt, dass das „neue“ Wasserwerk Donauinsel-Nord schon seit 2001 existiert und die dafür als notwendig erachtete Aufbereitungsanlage bereits ab 1994 in Planung war.

Sie verschweigt obendrein, dass es dem Wasserwerk Donauinsel seit Jahrzehnten nicht erlaubt ist, Wasser in das Wiener Leitungsnetz einzuspeisen.  Der Grund: Die politischen Entscheidungsträger haben ab 2006 auf „Zukunftsvorsorge und Versorgungssicherheit“ einfach gepfiffen.

Hier erstmals eine Chronik zur diffusen Entstehungsgeschichte des „neuen Wasserwerks“ Donauinsel – bei dem es sich de facto um eine, an ein altes Wasserwerk angeschlossene Aufbereitungsanlage handelt.

Sollte diese Liste ein Abbild dessen sein, wie in Wien Politik gemacht wird und wie hier Entscheidungen getroffen werden, wäre es an der Zeit, sich wegen der Zukunft der Stadt berechtigte Sorgen zu machen: 

1972

Wien beauftragt die Technische Universität, auf der in Bau befindlichen Donauinsel nach geeigneten Standorten zur Anlage von Brunnen zu fahnden.

1983

Für das Projekt Wasserwerk Donauinsel-Nord wird ein Sachkredit beantragt. Im benachbarten Grundwasserwerk Nussdorf werden – im Hinblick auf das neue Wasserwerk Donauinsel – Versuche zur unbedingt notwendigen, mehrstufigen Aufbereitung des Wassers durchgeführt.

1984

Auf der Donauinsel wird ein „Musterbrunnen“ errichtet.

1986

Das Grundwasserwerk Donauinsel-Nord wird auf die lange Bank geschoben. Die Rathauskorrespondenz stellt fest, dass hier eine Aufbereitungsanlage jedenfalls „unerlässlich“ sei. Für das Grundwasserwerk Lobau werde „vorsorglich“ ebenfalls eine Aufbereitungsanlage angedacht.

1989

Im Gemeinderat stellt Umweltstadtrat Michael Häupl fest, dass „bei der Inbetriebnahme des Grundwasserwerks Donauinsel-Nord keinerlei Zeitdruck bestehe, weil die Hochquellwasserversorgung mit der Einspeisung der Pfannbauernquelle ohnehin gewährleistet sei.“

1993

Der Bau der Wasserwerk Donauinsel-Nord wird konkret. Es wird aus acht Horizontalfilterbrunnen bestehen, die jeweils 40 bis 150 Liter Wasser pro Sekunde liefern sollen.

1994

Für das Wasserwerk Donauinsel wird eine mehrstufige Trinkwasser-Aufbereitungsanlage geplant.

Jänner 1995

Umweltstadtrat Fritz Svihalek kündigt an, „mit Hochdruck“ sämtliche Grundwasservorkommen Wiens zu erschließen und verfügbar zu machen, um „für Notsituationen vorzusorgen“.

Die Wasserwerke Nussdorf und Donauinsel werden – so die Rathauskorrespondenz – eine gemeinsame Trinkwasseraufbereitungsanlage erhalten.  Sie soll an der Nordbrücke entstehen und „umweltgerecht in das Landschaftsbild der Donauinsel eingebunden und auch begrünt werden“. Sie werde 1997 in Betrieb gehen.

Mai 1995

Die Oberste Wasserrechtsbehörde im Bundesministerium für Landwirtschaft erteilt die Genehmigung zur Errichtung einer Wasseraufbereitungsanlage am Standort Donauinsel für die aus den Brunnen Nussdorf und Donauinsel gewonnenen Grundwässer.

Oktober 1995

Umweltstadtrat Svihalek und der Chef der Wiener Wasserwerke Peter Suchomel geben im Rahmen einer kleinen Feier den Startschuss für den offiziellen Baubeginn des Wasserwerks Donauinsel.

1997

Die Österreichische Donaukraftwerke AG und die Verbund AG verlautbaren, dass mit dem im Bau befindlichen neuen Grundwasserwerk “Donauinsel Nord” in wenigen Jahren „hochwertiges Trinkwasser für rund eine Viertelmillion Einwohner gewonnen werden“ könne.

1998

Das Grundwasserwerk Lobau soll ebenfalls eine Aufbereitungsanlage erhalten (siehe 1986). Die generelle Planung – so eine amtliche Mitteilung der Stadt – sei abgeschlossen. Das Projekt sei bereits bei der Obersten Wasserrechtsbehörde zur Bewilligung eingereicht worden.

Die Ausstattung der Grundwasserwerke Lobau und Donauinsel Nord mit Aufbereitungsanlagen würde „zur ausreichenden Sicherung der Wiener Trinkwasserversorgung“ vorgenommen werden.

1999

Die Stadt entschließt sich, statt der beiden Aufbereitungsanlagen Donauinsel und Lobau am „Kleehäufel“ in der Nähe des unteren Endes der Alten Donau eine gemeinsame Aufbereitungsanlage zu errichten.

Eine Studie hätte ergeben, dass dies wegen Nutzungskonflikten (Nationalpark, Erholungsgebiet Donauinsel) „und nicht zuletzt aus Kostengründen die sinnvollste Variante“ sei.

Im Jahr 2000 werde mit der Planung begonnen, ebenso würden dafür umgehend Flächenumwidmungen und Grundstücksankäufe vorgenommen werden.

2001

Das Wasserwerk Donauinsel-Nord ist fertiggestellt.

2002

Das Wasserwerk Donauinsel wurde nach Fertigstellung nach wie vor nicht von der Behörde abgenommen. Grund: Die wasserrechtliche Bewilligung sieht auch eine Aufbereitungsanlage vor, die allerdings noch nicht existiert.

2002

Die Tageszeitung „Der Standard“ berichtet, dass laut Wasserwerke-Chef Sailer durch die neu zu errichtende, zentrale Aufbereitungsanlage Kleehäufel Wien auch „in Trockenperioden und bei Spitzenverbrauch gleichmäßig versorgt werden kann“.

Februar 2003

Umweltstadträtin Isabella Kossina und Wasserwerke-Chef Hans Sailer stellen den Sieger-Entwurf eines Architektenwettbewerbs für das neue Wasserwerk Kleehäufel vor.

November 2003

SPÖ-Gemeinderat Paul Zimmerman hält in einer Gemeinderatssitzung fest, dass die zentrale Wasseraufbereitungsanlage am Kleehäufel „zur Steigerung der Versorgungssicherheit auch bei Ausfall infolge langer Revisionen einer der beiden Hochquellenwasserleitungen“ errichtet würde.

Zimmermann wörtlich: „Infolge einer Entscheidung der Obersten Wasserrechtsbehörde muss das in den Brunnenfeldern Nussdorf, Donauinsel / Prager Straße und Lobau sowie dem Markethäufel gewonnene Wasser über eine Aufbereitungsanlage geführt werden, die im neu zu errichtenden Wasserwerk Kleehäufel gebaut wird.“ Der Baubeginn des Wasserwerks Kleehäufel sei für Oktober 2004 geplant.

März 2004

Das zuständige Bundesministerium bewilligt das Projekt der zentralen Wasseraufbereitungsanlage Kleehäufel in einem 157 Seiten umfassenden Bescheid.

Juli 2004

Ulli Sima wird Umweltstadträtin.

2006

Zum blanken Entsetzen der Obersten Wasserrechtsbehörde sagen die Wasserwerke das sieben Jahre lang intensiv beworbene Projekt der zentralen Wasseraufbereitungsanlage Kleehäufel plötzlich wieder ab. Die Behörde ist fassungslos:

„Triftige und aus fachlicher Sicht nachvollziehbare Gründe wurden nicht genannt.“

„Es erstaunt in hohem Maße und gibt Anlass zur Besorgnis, dass die Sicherung der Wasserversorgung zukünftig nicht mehr mit oberster Priorität betrieben werden soll.“

„Es ist evident, dass eine Verzögerung des Baubeginns nur auf Kosten der Versorgungssicherheit gehen kann.“

Die Wasserwerke erwidern, die Anforderungen an die Stadt seien erheblich gestiegen und das nehme erhebliche finanzielle Mittel in Anspruch. Außerdem: Die Entscheidung, welche Projekte umgesetzt würden, sei Aufgabe der Stadtregierung.

Und außerdem würden die „divergierenden Zielsetzungen aufeinander folgender politischer Entscheidungsträger“ eine Rolle spielen. Ab 1. Juli 2004 hieß die Umweltstadträtin Ulli Sima. Das Projekt wurde von ihren Vorgängern Fritz Svihalek und Isabella Kossina erarbeitet und vehement unterstützt.

Die Oberste Wasserrechtsbehörde lehnt die Argumentation als nicht stichhaltig ab. Sie hält fest, die rasche Errichtung der Aufbereitungsanlage Kleehäufel sei unabdingbar, „um die Sicherheit der Wasserversorgung der Stadt Wien auch in Hinkunft gewährleisten zu können.“

Und weiter: „Seitens der Behörde und ihres Amtssachverständigen wird somit die dringende Notwendigkeit gesehen, die Errichtung einer Aufbereitungsanlage ehestmöglich in Angriff zu nehmen.“

Wien entscheidet, die schweren Bedenken der Obersten Wasserrechtsbehörde zu ignorieren, indem das Projekt formal zwar nicht abgesagt, aber auf die lange Bank geschoben wird.

Die Wasserwerke stehen nun mit zwei praktisch nicht verfügbaren, großen Grundwasserwerken da – Nussdorf und Donauinsel. Nur das Wasser der Lobau kann – außer in Hochwasserzeiten – ohne Aufbereitung ins Leitungsnetz eingespeist werden. Die für den Bau der Aufbereitungsanlage bereits akquirierten Geldmittel fließen in andere Kanäle.

Weil die Brunnen in der Lobau nun – neben dem aufbereiteten Grundwasser aus dem niederösterreichischen Moosbrunn – in kritischen Situationen als letzte Rettung gelten, verhindern die unter Druck geratenen Wasserwerke von da an jeden Versuch, die prekären Wasserverhältnisse im Wiener Teil des Nationalparks zu verbessern. Das gilt insbesondere für sämtliche Pläne, die vertrocknende und verlandende Untere Lobau durch Dotation mit Wasser aus der Donau oder der Neuen Donau vor dem Niedergang zu bewahren. Jeder zusätzliche Tropfen, so heißt es, könne die Einsatzbereitschaft der Brunnen gefährden.

2008

Bürgermeister Michael Häupl erwähnt in einer Gemeinderatssitzung, dass Wien „große Investitionen in die Qualität der Daseinsvorsorge“ zu finanzieren haben werde, und dass dabei „die zentrale Wasseraufbereitung Kleehäufel zur Qualitätssicherung anstehen” würde. Dies war die letzte offizielle Erwähnung des Projekts. Von diesem Zeitpunkt an wird es totgeschwiegen.

2012

Die Wasserwerke versuchen zu retten, was zu retten ist: Am Brunnenfeld auf der Donauinsel wird eine zusätzliche UV-Desinfektionsanlage errichtet und in der Folge – in Analogie zum Grundwasserwerk Nussdorf – eine stark eingeschränkte Notfallzulassung für „außerordentliche bzw. kritische Versorgungssituationen“ erreicht. Was vereinfacht bedeutet: Die Grundwasserwerke Nussdorf und Donauinsel sind für die Wasserversorgung der Stadt praktisch unbrauchbar. Dies gilt bis zum heutigen Tag.

2023

Die Stadtpolitik verkündet (man könnte behaupten: scheinheilig) ihre „Verantwortung für das Trinkwasser“ und stellt euphorisch in Aussicht, zur Sicherung der Wasserversorgung nun die beiden Grundwasserwerke Nussdorf und Donauinsel mit einer Aufbereitungsanlage zu versehen: 37 (!!) Jahre nachdem zweifelsfrei deren Notwendigkeit erkannt wurde und 17 (!!) Jahre nachdem das Projekt aus undurchsichtigen Gründen gekübelt worden war.

Umweltstadtrat Jürgen Czernohorszky verkündet im Gemeinderat, dass die Aufbereitungsanlage auf der Donauinsel „vollflächig begrünt“ werde und „gut in die Landschaft“ passen würde. Zur Erinnerung: Umweltstadtrat Fritz Svihalek kündigte 28 Jahre davor beinahe wortgleich an, die neue Aufbereitungsanlage werde „umweltgerecht in das Landschaftsbild der Donauinsel eingebunden und auch begrünt werden“.

2030

Das Jahr, an dem die neue Wasseraufbereitungsanlage Donauinsel in Betrieb gehen soll. 44 Jahre, nachdem sie von der Stadt Wien als „unerlässlich“ bezeichnet worden war.

PS: Sollte irgendwo der gern gebrachte Einwand auftauchen, dass die Wasseraufbereitungsanlage Kleehäufel ja im Grunde gar nicht notwendig gewesen sei, weil sich die Wasserqualität der Donau ja zum Positiven entwickelt hätte: Im 157 Seiten starken Genehmigungsbescheid der Obersten Wasserrechtsbehörde ging es 2004 in allen Begründungen nur um übergeordnete Daseinsvorsorge und um grundsätzliche Zukunftssicherung. Die Wasserqualität der Donau war kein Thema.

Titelbild: OpenStreetMap

Quellen:

  • N. N. (1972): Zur Sicherung der Wiener Wasserversorgung: Grundwasser von der Donauinsel. In: Rathauskorrespondenz, 2. August 1972
  • N. N. (1983): Wasserwerke. In: Die Verwaltung der Stadt Wien, S. 220
  • hrs / rr (1986): Zehn – Milliarden – Programm für Ausbau und Sicherung der Wasserversorgung (3). In: Rathauskorrespondenz, 7. Oktober 1986
  • Wiener Gemeinderat, Fragestunde (1989): Anfrage von GR Dr. Neubert (ÖVP). Antwort von Str. Dr. Michael Häupl. In: Rathauskorrespondenz, 30. Oktober 1989, Blatt 2422
  • fhe / bs (1995): Svihalek lässt Grundwasser-Reserven Wiens erschließen. In: Rathauskorrespondenz Kommunal, 30. Jänner 1995
  • fhe / vo (1996): Baubeginn für Brunnen auf Donauinsel. In: Rathauskorrespondenz Kommunal, 12. Oktober 1996
  • N. N. (1997): Verbund-Umweltbericht: Mehr und reineres Wasser für das Wiener Badeparadies durch das Kraftwerk Freudenau. In: OTS Donaukraft, 13. Juni 1997
  • N. N. (1998): Neubauten-Bauvorhaben-Untersuchungen. In: Die Verwaltung der Stadt Wien – Wasserwerke, S. 410
  • N. N. (1999): Trinkwasseraufbereitungsanlage für die Grundwasserwerke Nussdorf, Donauinsel Nord und Lobau. In: Die Verwaltung der Stadt Wien – Wasserwerke (MA 31), S.446
  • N. N. (2001): Grundwasserwerk Donauinsel Nord. In: Die Verwaltung der Stadt Wien – Umwelt, Wasserwerke (MA 31), S. 203
  • N. N. (2002): Grundwasserwerk Donauinsel Nord. In: Die Leistungen der Stadt Wien – Umwelt, Wasserwerke (MA 31), S. 200
  • aw (2002): Die Stadt braucht mehr Wasserreserven. In: Der Standard – Printausgabe, 24. September 2002
  • Wiener Gemeinderat (2003): 35. Sitzung am 24.11.2003, Wörtliches Protokoll: Wortmeldung von GR Paul Zimmermann (Sozialdemokratische Fraktion des Wiener Landtags und Gemeinderats) S. 101
  • Bescheid (2004): Der Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft erteilt der Stadt Wien die wasserrechtliche Bewilligung für Errichtung und den Betrieb einer Anlage zum Zwecke der Aufbereitung des aus den Brunnenfeldern Nussdorf, Donauinsel – Nord, Pragerstraße, Lobau und Markethäufel gewonnenen Grundwassers. Gutachten des Amtssachverständigen für Wasserbau, 1.0 Einleitung, 2.0 Allgemeines, S. 71-74 (22. März 2004)
  • Bescheid (2007): Wasserwerk Kleehäufel; Errichtung einer Aufbereitungsanlage; wasserrechtliches Verfahren; Fristerstreckungsantrag. Bescheid des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft vom 11. Jänner 2007 (UW.4.1.6/0631-I/5/2006)
  • Bescheid (2013): Wasserwerk Donauinsel Nord; Desinfektion und Drucksteigerungsanlage; wasserrechtliche Bewilligung. Bescheid des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft vom 4. November 2013 (UW.4.1.6/0491-I/5/2013)
  • Wiener Gemeinderat (2023): 37. Sitzung am 25.04.2023, Wörtliches Protokoll, Fragestunde:  Was tut die Stadt Wien, um die Wasserversorgung der Wienerinnen und Wiener zu gewährleisten? Antwort von Amtsf. StR Mag. Jürgen Czernohorszky, S. 3
  • Gleichweit, Kevin (2025): Großprojekt: Neues Wasserwerk entsteht bis 2030 auf der Donauinsel. In: MeinBezirk, 2. Oktober 2025 [online] https://www.meinbezirk.at/floridsdorf/c-lokales/neues-wasserwerk-entsteht-bis-2030-auf-der-donauinsel_a7679611# [abgerufen am 4. Oktober 2025]
  • DI Josef Pabinger Siedlungswasserbau / Referenzen / Trinkwassergewinnung Donauinsel Nord-Brunnenanlage (12/93 bis 1995), Trinkwassergewinnung Donauinsel Nord-Aufbereitungsanlage (1/94 bis 1998) [online] http://www.pabinger.at/siedlungswasserbau.htm [abgerufen am 30. September 2025]
  • Trugina & Partner Ingenieurbüro für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft GmbH: Referenzen / Siedlungswasserbau / Trinkwasseraufbereitung | Wien / Donauinsel-Nord (Bereich Nordbrücke)  [online] https://trugina.at/fachgebiete/siedlungswasserbau/referenzen-wasserversorgung/trinkwasseraufbereitung-wien/  [abgerufen am 30. September 2025]

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